Ausbildung: GestalterIn für visuelles Marketing

(m/w/d)
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Dauer

3 Jahre
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Start

September
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Schwerpunkte

Handwerkliche Tätigkeiten, Konzeption, Präsentation und Gestaltung des Sortiments
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Schulabschluss

mindestens mittlere Reife
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Standorte

Aalen, Heilbronn
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Hi zusammen, ich bin Kim. Meine kreative und kommunikative Persönlichkeit machen mich aus. Deshalb war es mir wichtig, diese auch in meinem späteren Beruf ausleben zu können. Ich habe mich für eine Ausbildung zur Gestalterin für visuelles Marketing entschieden, weil ich einen Beruf lernen wollte, der vielseitig ist und in dem man seine Ideen einbringen kann. Von handwerklichen Tätigkeiten über die Konzeption neuer Ideen bis hin zur Umsetzung und Dekoration bekomme ich in meiner Ausbildung alles vermittelt. Wir inspirieren unsere Kundschaft mit unserer Arbeit und verleihen den Möbeln Charakter. Eine Erlebniswelt zu schaffen, die sich unsere Kundinnen und Kunden auch für ihr Zuhause wünschen macht mich stolz. In meinem Berufsalltag bekomme ich viele Einblicke und kann meine Stärken später so genau dort einbringen, wo ich mich am wohlsten fühle.

Meine zentralen Aufgaben

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Ich entwickle Erlebniswelten mit Liebe zum Detail

Zentraler Bestandteil meiner Ausbildung ist es, für unsere Kundschaft Erlebniswelten zu schaffen, die sie sich nach Hause wünschen. Von der Konzeption bis zur Umsetzung bringe ich mich kreativ und auch handwerklich ein. Dabei setze ich leidenschaftlich gerne neuste Trends um und sehe, wie meine Idee Gestalt annimmt.
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Ich bereite alles für einen reibungslosen Ablauf vor

Vorbereitung ist in meinem Beruf die halbe Miete. Alles hat einen genauen Ablauf und den gilt es einzuhalten. Man kann schließlich keine Möbel aufbauen oder mit dem Dekorieren beginnen, wenn davor noch nicht mal die Wand gestrichen wurde. Deshalb gibt es bei uns für jedes Projekt einen genauen Plan.

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Gemeinsam setzen wir neue Ideen um

Wir setzen die Ware gekonnt in Szene. Teamgeist wird bei uns großgeschrieben, denn wir helfen uns gegenseitig ständig aus. Gemeinsam entwickeln wir neue Ideen und greifen uns gegenseitig sowohl bei der Konzeption als auch bei der Umsetzung gerne unter die Arme.
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Ich lerne, sparsam mit Ressourcen umzugehen

Upcycling ist als Gestalterin für visuelles Marketing eines der wichtigsten Themen überhaupt. Deshalb lerne ich in meiner Ausbildung, verantwortungsvoll mit meinen Materialien umzugehen und entdecke neue Möglichkeiten, bereits verwendete Elemente immer neu einzubringen und weiter zu verwenden. Dadurch entwickle ich auch für mein Privatleben ein ökologisches Bewusstsein und kann meine kreativen Ideen ressourcensparend realisieren.
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Ich lerne, effizient und verantwortungsbewusst zu arbeiten

Während meinem Tagesgeschäft lerne ich mich so zu organisieren, dass ich meine Ideen schnell umsetzen und effizient arbeiten kann. Dazu gehört natürlich auch immer wieder Ordnung zu halten, damit man nicht den Überblick verliert.

Mein typischer Tagesablauf

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1.

Wenn ich morgens im Möbelhaus ankomme, checke ich meistens zuerst die neuen Emails und schaue nach, welche Aufgaben für den Tag anstehen. Das kann zum Beispiel eine Anforderung für ein Schild sein, ein Auftrag zum Druck eines Plakates oder andere Plotter-Arbeiten.

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2.

Dann besprechen wir im Team, was für den Tag geplant ist und wer welche Aufgaben übernimmt.

3.

Nachdem die Planung erledigt ist, geht es auch schon in die Ausstellung. Dort bauen wir dann in der jeweiligen Koje das alte Dekomaterial ab und streichen die Wände neu.

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4.

Irgendwann im Laufe des Tages werden die Möbel aufgebaut und ich bereite in der Zeit schon einmal die Dekoration vor, die ich für die jeweilige Erlebniswelt verwenden möchte. Außerdem wasche ich in der Zwischenzeit meine Walzen aus, die ich für das Streichen verwendet habe und kümmere mich auch sonst darum, altes Dekomaterial aufzuräumen.

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5.

Im Anschluss geht es an das Dekorieren der Koje. Dafür überlegen wir uns im Team auch immer ein Thema, in dem wir sie gestalten wollen und sorgen dafür, dass unsere Vision lebendig wird.

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6.

Am Ende des Arbeitstages kümmere ich mich noch einmal um Emails und sehe nach, ob ich noch etwas direkt erledigen kann, beziehungsweise schreibe eine Liste mit Dingen auf, die für den nächsten Tag anstehen. Außerdem sehe ich nach, ob alles ordentlich und für den nächsten Tag vorbereitet ist.

So ist die Ausbildung aufgebaut

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1. Lehrjahr
Im ersten Lehrjahr startest Du in Deine Ausbildung. So stehen zuerst alle handwerklichen Grundlagen auf dem Programm. Unter anderem lernst Du, wie man richtig tapeziert, Wände streicht und Konzepte entwickelt. Außerdem bekommst Du einen Einblick in die Gestaltung und bekommst die Grundlagen des Dekorierens beigebracht.
2. Lehrjahr
Diese Grundlagen werden im zweiten Lehrjahr vertieft. Du beginnst auch an der Berufsschule, erste kleinere Projekte zu planen und auszuführen wie zum Beispiel ein eigenes Azubi-Projekt, in dem Du Dich kreativ ausleben kannst.
3. Lehrjahr
In Deinem dritten Lehrjahr hast Du die meiste Verantwortung. Du planst Deine eigenen Kojen von vorne bis hinten durch und kümmerst Dich um die Umsetzung innovativer Erlebniswelten. Du wirfst aktiv Deine kreativen Ideen in den Raum und gestaltest die Abläufe selbst mit. Du hilfst beim Einschlagen verschiedener Richtungen und zeigst neue Trends mit Deinem Gespür für schönes Wohnen und Deiner Liebe zum Detail.

Deine Stärken

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Schulische Voraussetzungen
Du hast mindestens die Mittlere Reife.
Handwerkliche Begabung
Teamgeist
Kreativität
Konzeptionelles Geschick
Ressourcen-bewusstsein
Das Wichtigste:
Motivation

Deine individuellen Benefits

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Zusätzlich zu Deiner Ausbildung bei uns bieten wir Dir die Möglichkeit, an fachlichen Weiterbildungen und Workshops teilzunehmen und einen Führerschein für ein Flurförderfahrzeug zu machen.

Bei uns bekommst Du viele Urlaubstage, nämlich insgesamt 27 Stück.

Du hast Dein erstes Lehrjahr gepackt? Dann lass uns das mit vermögenswirksamen Leistungen feiern!

Deine Möglichkeiten zur Weiterbildung

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Auch nach Deiner Ausbildung bieten sich Dir bei Möbel RIEGER noch viele Weiterbildungsmöglichkeiten! So kannst Du zum Beispiel:

  • eine zweijährige Weiterbildung, in der Du noch näher an beispielsweise Messebauten herangeführt wirst und auch Kompetenzen in Richtung Grafikdesign erwirbst
  • einen Ada-Schein

machen, oder sogar:

  • dich anderweitig betriebsintern weiterbilden
  • ein mit Deiner Ausbildung eng verbundenes Studium zum Beispiel im Bereich der Innenarchitektur oder im Grafikdesign beginnen
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Du bist bereit? Bewirb Dich einfach mit wenigen Klicks

FAQ – Good to know!

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Bildnachweise

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